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ÀÌ·¯ÇÑ ÀÛǰµéÀº ¸ðÂ÷¸£Æ®, ¿ÀÆæ¹ÙÈå, ÇÁ·ÎÄÚÇÇ¿¹ÇÁ, ¿ÍÀκ£¸£Å©, °Ô¿À¸£Å© ÇÁ¸®µå¸®È÷ ÇϽº, º£¾ÆÆ® Ǫ·¯ µîÀÇ ÀÛ°î°¡µé¿¡ ÀÇÇØ À½¾ÇÀû °ÉÀÛÀ¸·Î »ý»ýÇÏ°Ô Ç¥ÇöµÇ¾ú½À´Ï´Ù. À̵éÀº ¸ðµÎ ÈǸ¢ÇÑ À̾߱â²ÛÀ̸ç, ±×µéÀÇ À̾߱â¿Í À½¾ÇÀ» ÅëÇØ ¿ì¸®ÀÇ Á¤½Å »óŸ¦ ¹Ý¿µÇϰí, ¹ÌÁöÀÇ °Í°ú ½É¿¬À» µå·¯³»¸ç, Àΰ£ °æÇèÀÇ º»ÁúÀ» ÃßÃâÇØ³À´Ï´Ù.
ÀÌ ÀÛǰµéÀº ¶ÇÇÑ ÇѰ迡 ´Ù´Ù¸¥ ÁöÁ¡, Áï ¿À·¡µÈ ¼¼°è°¡ Á׾°í »õ·Î¿î °ÍÀÌ ¾ÆÁ÷ žÁö ¾ÊÀº ¼ø°£À» ¾Ï½ÃÇÕ´Ï´Ù. ÀÌ´Â ±â¾ï, °æÇè, ±â´ë »çÀÌ¿¡ ÆîÃÄÁø ¿ì¸®ÀÇ Á¸ÀçÀÇ ÀϽüºÀ» »ó±â½Ãŵ´Ï´Ù.
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1940³â, ³ªÄ¡ÀÇ °øÆ÷¿Í È÷Ʋ·¯-½ºÅ»¸° ÇùÁ¤ÀÇ ¿µÇ⠾Ʒ¡, À§´ëÇÑ À¯´ëÀΠöÇÐÀÚÀÌÀÚ ÀÛ°¡ÀÎ ¹ßÅÍ º¥¾ß¹ÎÀº ÀÌ·¯ÇÑ ÀüȯÁ¡¿¡¼ "¿ª»çÀÇ Ãµ»ç"¸¦ ¹¦»çÇß½À´Ï´Ù.
º¥¾ß¹ÎÀÇ "¿ª»çÀÇ Ãµ»ç"¶ó´Â ÀºÀ¯´Â °ú°ÅÀÇ ºñ±ØÀûÀÎ »ç°Ç°ú ºÒÈ®½ÇÇÑ ¹Ì·¡¿¡ ´ëÇÑ ½Ã¼±À» ¹Ý¿µÇÕ´Ï´Ù. ÀÌ °³³äÀº '¿µÀûÀÎ ¼°î'¿¡¼ Ç¥ÇöµÇ¸ç, °ú°Å, ÇöÀç, ¹Ì·¡ »çÀÌÀÇ ºÒÈ®½ÇÇÑ ½Ã°£¿¡ ´ëÇÑ Å½±¸¸¦ ´Ù·ì´Ï´Ù.
±×´Â ¹Ì·¡·Î ÇâÇϸ鼵µ ´«¾ÕÀÇ ÂüȤÇÑ ±¤°æÀ» ¹Ù¶óº¸´Â ¸ð½ÀÀ» ±×·È½À´Ï´Ù. "ÇÏÁö¸¸ õ±¹¿¡¼ ºÒ¾î¿À´Â ÆøÇ³ÀÌ ±×ÀÇ ³¯°³¿¡ °É·È°í, ³Ê¹« °·ÂÇÏ¿© õ»ç°¡ ±×°ÍÀ» ´ÝÀ» ¼ö ¾ø´Ù. ÀÌ ÆøÇ³Àº ±×¸¦ ¾ÕÀ¸·Î ¹Ð¾î³»°í ÀÖÀ¸¸ç, õ»ç´Â Á¡Á¡ Ä¿Á®¸¸ °¡´Â ÀÜÇØ ´õ¹Ì¸¦ µÚ·ÎÇÑ Ã¤ ³ª¾Æ°¡°í ÀÖ´Ù."
2024³âÀÇ '¿µÀûÀÎ ¼°î'¿¡¼ ¿ì¸®´Â ÀÌ·¯ÇÑ º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â ´Ù°¡¿À´Â ½Ã°£À» ±â´ëÇϸç, µÎ·Á¿ò ȤÀº Èñ¸ÁÀ» °¡Áö°í ¸ÂÀÌÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¿¹¼ú¿¡¼ Ç¥ÇöµÉ °¡Ä¡°¡ ÀÖ´Â "»õ·Î¿î, ¸»ÇØÁöÁö ¾ÊÀº °Í"¿¡ ´ëÇÑ Å½±¸´Â ¾Æ³îµå ¼éº£¸£Å©ÀÇ 150¹øÂ° »ýÀÏÀ» ±â³äÇϸç, ±×ÀÇ ÀÛǰÀ» ÅëÇØ ³ªÅ¸³³´Ï´Ù. ¶ÇÇÑ '¿¹´õ¸¸'ÀÇ ½ÃÀÎ ÈÄ°í Æù È£ÇÁ¸¸½ºÅ»ÀÇ Åº»ý 150ÁÖ³âÀ» ¸ÂÀÌÇÏ¿© À̵éÀÇ ÀÛǰµµ Ưº°È÷ ±â³äÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
Å©¸®½ºÆ¼³ª ÇϸÓ, ¸¶¸£Äí½º ÈùÅÍÇÏ¿ìÀú, ·çÄ«½º Å©·¹ÆÄÃ÷·Î ±¸¼ºµÈ ÀßÃ÷ºÎ¸£Å© Æä½ºÆ¼¹ú µð·ºÅÍÆÀÀº ¿¹¼úÀ» ÅëÇØ »îÀÇ ´Ù¾ç¼º°ú Àΰ£ ¿µÈ¥ÀÇ ±íÀ̸¦ ޱ¸ÇÏ´Â ¿©Á¤¿¡ ¿©·¯ºÐÀ» ÃÊ´ëÇÕ´Ï´Ù. À̹ø Æä½ºÆ¼¹úÀº ¹«ÀǽÄÀÇ ±íÀº ½É¿¬ºÎÅÍ ÀÚ¾Æ ÀνÄÀÇ ³ôÀº Á¤»ó±îÁö, ÀηùÀÇ "³»ÀçµÈ ºñ¹Ð"À» µå·¯³»´Â ¿¹¼úÀû ¿©ÇàÀ» ¾à¼ÓÇÕ´Ï´Ù.
¿©¸§ Æä½ºÆ¼¹ú¿¡ ÀλýÀÇ Ç³ºÎÇÔ°ú ¿¹¼úÀÇ À§´ëÇÑ ÀÛǰ¿¡¼ Àΰ£ ¸¶À½ÀÇ ±íÀ̸¦ ޱ¸Çϸç, "»ç»óÀÇ ¾ó¾îºÙÀº ´É¼±À» ³Ñ°í, ¹«ÀǽÄÀÇ ¼û°ÜÁø »ùÀ¸·Î ³»·Á°¡¸ç, ÀÚ¾Æ ÀνÄÀÇ ¾ÆÂñÇÑ Á¤»óÀ¸·Î ¿Ã¶ó°¡´Â ¿©Á¤"¿¡ ÃÊ´ëÇÕ´Ï´Ù.
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Bewegungen zwischen Himmel und Hölle zeichnen die Werke des Festspielsommers 2024 nach; sie erzählen von der elementaren Schönheit des Maßlosen ebenso wie von den darin verborgenen „dämonischen“ Abgründen, von grenzenloser Einsamkeit – und der schwindelerregenden gottlosen Freiheit.
Es sind Lebensbahnen immer gültiger Archetypen, denen wir begierig und widerstrebend
zugleich folgen. Der zerstörerische Narzisst Don Giovanni, die unerbittliche Rächerin Vitellia, der verblendete Verräter Sesto, der tugendhaft milde Tito, der fiebrige Spieler, der romantische Künstler Hoffmann, die zweifelhafte Femme fragile, Vater- und Muttermörder, ein geheimnisvoller Idiot, eine gefühlvolle Sängerin, eine reiche Großmutter und ein „schiefer, seelenkranker Mann“, wankelmütige Schwärmerinnen, unglücklich Begehrende – und viele andere mehr begegnen uns im Festspielprogramm 2024. Jede, jeder einzelne von ihnen durchmisst ebendiesen Weg zwischen Himmel und Hölle. Ihre Geschichten erzählen von den tiefsten Sehnsüchten, von der Fragilität des Lebens, vom Scheitern am Übermaß und an der Gier, von quälender Selbstzerstörung, der Hölle der Leidenschaften – aber auch von der hoffnungsvollen Erwartung des Kommenden. Den Nachtstücken und Charakterstudien, die wir Ihnen präsentieren, liegen Werke „großer Grenzüberschreiter der Literatur“ (Stefan Zweig)
zugrunde: von den alten Mythen über jene der Neuzeit bis herauf zu den großen Romanen der klassischen Moderne reichen die literarischen Vorlagen; von den frühesten griechischen Tragödien zu den Dichtungen über Don Quijote und Don Juan, von den imaginierten Phantasmen eines E. T. A. Hoffmann zu den überreizten Romanen Dostojewskis, dem Stefan Zweig „die Kraft eines Mikroskops und die Leuchtstärke des Hellsehers“ attestierte; von Thomas Manns Beschreibung vom Untergang der bürgerlichen Welt über Zweigs Sternstunden der Menschheit bis zu einer biblischen Erzählung von Botho Strauß spannt sich das epische Panoptikum, das den Menschen in der Krise, den Konflikt von Ich und Welt wortreich vermisst – und das Komponisten wie Mozart, Offenbach, Prokofjew und Weinberg, Georg Friedrich Haas und Beat Furrer klangreich vertonten. Sie alle sind große Meister des Erzählens. Kraft ihrer Erzählung und kraft ihrer Musik zeichnen sie Spiegelbilder unserer Seelenzustände, bringen sie das Unheimliche und die Abgründe ans Licht, extrahieren sie die Essenz allgemein menschlicher Erfahrungen. Anspielungsreich verweisen die Werke zudem auf eine Schwelle, jenen Wendepunkt, an dem eine alte Welt im Sterben liegt und das Neue noch nicht geboren ist – und damit auf die Zeitlichkeit unserer Existenz, die zwischen Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem, zwischen Erinnern, Erleben und Erwarten ausgespannt ist.
Der große jüdische Philosoph und Schriftsteller Walter Benjamin beschrieb 1940 – unter dem Eindruck des Nazihorrors und des Hitler-Stalin-Paktes – an einem solchen Umschlagpunkt den „Engel der Geschichte“, der dem Zukünftigen zutreibt, den Blick dem katastrophischen Geschehen zugewandt: „Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, daß der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst.“
Auf eine solche nicht sichtbare, zukommende Zeit ist unsere Erwartung gerichtet, der wir 2024 in der Ouverture spirituelle musikalisch nachspüren, der wir furcht- oder auch hoffnungsvoll entgegenblicken. Dem „Neuen, Ungesagten, das in der Kunst sagenswert“ ist, wenden wir uns im Konzertprogramm auch mit Arnold Schönberg zu, dessen Geburtstag sich – wie jener von Hugo von Hofmannsthal, dem Dichter der Jedermann-Moralität – 2024 zum 150. Mal jährt.
Wir laden Sie herzlich ein, im kommenden Festspielsommer die Fülle des Lebens und die „Tiefe des menschlichen Herzens“ in den großen Werken der Kunst zu erkunden, mit uns „Wanderungen über die eisigen Grate des Gedankens, die Niederstiege zu den verborgensten Quellen des Unbewußten, die Aufstiege zu den schwindelnden Gipfeln des Selbsterkennens“ (Stefan Zweig) zu unternehmen. Denn ohne die „Überschreiter alles Maßes, wüßte die Menschheit weniger um ihr eingeborenes Geheimnis“.
Kristina Hammer · Markus Hinterhäuser · Lukas Crepaz
Direktorium der Salzburger Festspiele
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